Was machst du gegen innere Unruhe und Erschöpfung? Hier findest du vielleicht die nötige Inspiration.
In einer Welt, die oft voller negativer Schlagzeilen geprägt ist, die uns oft ein Gefühl der Schwere und Machtlosigkeit geben – sei es über politische Spannungen, Kriege oder humanitäre Krisen – fällt es sehr leicht, sich überfordert zu fühlen. Diese Themen betreffen uns alle und lassen uns manchmal hilflos zurück. Doch es gibt Möglichkeiten, wie du inmitten dieser Unruhen innere Ruhe und Hoffnung bewahren kannst.
Hier findest du ein paar Strategien, die mir helfen und sicherlich auch dir helfen können.
1. Starte mit kleinen Meditationseinheiten
Meditation ist eine kraftvolle Methode, um inneren Frieden zu finden. Du musst dafür kein Meditationsprofi sein – schon fünf Minuten täglich reichen, um einen Unterschied zu spüren. Setz dich einfach an einen ruhigen Ort, schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Lass die Gedanken kommen und gehen, ohne ihnen nachzuhängen. Diese kleinen Momente der Achtsamkeit helfen dir, dich auf das Hier und Jetzt zu besinnen und Abstand zu den äußeren Geschehnissen zu gewinnen. Mit der Zeit wirst du merken, dass du in hektischen Momenten schneller Ruhe findest und klarer denken kannst.
Tipp: Apps wie „Headspace“ oder „Calm“ bieten geführte Meditationen, die dir den Einstieg erleichtern.
2. Digital Detox für deine mentale Gesundheit
Durch ständige Nachrichten und Social-Media-Updates nehmen wir oft mehr Negatives auf, als uns bewusst ist. Ein regelmäßiger Digital Detox – also bewusste Pausen vom Handy, Fernseher oder Computer – kann Wunder wirken. Probier es einmal für ein Wochenende aus: Schalte Benachrichtigungen ab und greif stattdessen zu einem Buch oder geh spazieren. Die Zeit ohne digitale Einflüsse gibt dir Raum für Positives und hilft dir, deinen Fokus neu auszurichten.
Tipp: Plane bestimmte „Offline-Zeiten“ ein, zum Beispiel eine Stunde am Abend oder das ganze Wochenende. Nutze diese Zeit, um eine Aktivität zu machen, die dir Freude bereitet – ohne digitale Ablenkung.
3. Blick auf das Gute – bewusste Hoffnung statt Resignation
Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, sich auf das Gute zu konzentrieren und bewusst Hoffnung zu schöpfen. Das heißt nicht, dass du die Augen vor Problemen verschließen sollst, aber es kann helfen, auch die positiven Entwicklungen zu sehen. Führe zum Beispiel ein kleines Tagebuch, in dem du täglich drei Dinge notierst, für die du dankbar bist. Diese Übung stärkt deinen Blick auf das Positive und lässt dich optimistischer auf die Welt blicken.
Tipp: Du kannst auch inspirierende Nachrichtenquellen nutzen, die sich auf positive Entwicklungen und Lösungen konzentrieren, wie z. B. „Good News Network“.
4. Bewegung als Stressventil
Körperliche Bewegung ist eine der besten Methoden, um Stress abzubauen. Ob es ein Spaziergang im Park, eine Yoga-Stunde oder eine Runde Laufen ist – Bewegung hilft, Stresshormone abzubauen und den Kopf freizubekommen. Nutze Bewegung bewusst, um negative Emotionen loszulassen und deinem Körper Gutes zu tun. Gleichzeitig kannst du dabei Momente der Freude finden und neue Energie tanken.
Tipp: Verbinde Bewegung mit Achtsamkeit, indem du dich auf deinen Atem konzentrierst oder die Umgebung bewusst wahrnimmst – wie der Wind durch die Bäume weht oder die Sonne auf deinem Gesicht wärmt.
5. Werde aktiv und hilf anderen
Es gibt kaum etwas, das so kraftvoll gegen Ohnmachtsgefühle wirkt wie das Gefühl, selbst etwas bewirken zu können. Engagiere dich – sei es durch kleine Spenden, Freiwilligenarbeit oder Unterstützung von Projekten, die für dich wichtig sind. Aktiv zu werden gibt dir das Gefühl, zur Lösung beizutragen und nicht nur Zuschauer zu sein. Dieser Schritt kann dir nicht nur Hoffnung geben, sondern auch anderen Menschen Freude und Unterstützung schenken.
Tipp: Informiere dich über lokale Hilfsorganisationen oder Online-Projekte, bei denen du dich einbringen kannst.
6. Pflege deinen sozialen Kreis
In stressigen Zeiten sind Menschen, die dir nahestehen, besonders wichtig. Nimm dir Zeit für Freundschaften und Familie – egal, ob es ein kurzer Kaffee, ein Telefongespräch oder ein gemeinsamer Spaziergang ist. Der Austausch mit anderen hilft dir, Erlebnisse zu teilen und deine Gedanken zu ordnen. Freunde und Familie sind ein sicherer Ort, an dem du dich verstanden fühlst und neue Energie tanken kannst.
Tipp: Mach ein wöchentliches Treffen mit einer Freundin oder einem Freund zur Routine – diese kleinen Ankerpunkte können dir viel Kraft geben.

Die Welt ist nicht immer leicht, und die Nachrichten scheinen oft überfordernd. Aber du hast die Möglichkeit, dir selbst kleine Inseln des Friedens zu schaffen. Nutze Meditation, Pausen vom Digitalen, positive Gedanken und deine sozialen Verbindungen, um stabil und zuversichtlich zu bleiben.
Du bist nicht allein in diesen Gefühlen – und genau deshalb ist es so wichtig, dir regelmäßig Gutes zu tun und inneren Frieden zu finden.
Auch Hypnose und ein Coaching geben dir neue Impulsen und du entwickelst unterstützende Strategien, die dir helfen, deinen ganz persönlichen Weg raus aus dem Gefühl der Ohnmacht zu finden.
Schreib mir gerne für ein kostenfreies Erstgespräch!
