Hey wunderbare Community! Heute nehmen wir uns einen Moment, um die Schönheit der Vielfalt zu zelebrieren und die Kraft der Inklusion zu erkunden. In unserer bunten Welt gibt es so viele einzigartige Perspektiven, Geschichten und Talente – und das ist etwas, worauf wir stolz sein können! Jeder von uns bringt etwas Einzigartiges mit, das das Mosaik des Lebens bereichert. Diversity ist nicht nur eine Tatsache, sie ist unsere Superkraft. Sie ermöglicht uns, voneinander zu lernen, uns zu inspirieren und gemeinsam zu wachsen. Egal, welchen Hintergrund wir haben, welches Geschlecht, welche Hautfarbe, welche Fähigkeiten – wir sind hier, um einander zu unterstützen, voneinander zu lernen und miteinander zu wachsen. Inklusion ist nicht nur ein Wort, es ist eine innere Haltung. Bist du dabei? Dann lese jetzt weiter und erfahre mehr darüber.
Auf ein paar wichtige Punkte möchte ich noch hinweisen, wenn es um meine Erläuterungen geht:
- Der Blog richtet sich mit dem Fokus auf den Gender Gap in unsere Gesellschaft (Herkunft, Hautfarbe, Kultur, etc. blende ich bewusst aus – ist aber mit Sicherheit nicht weniger wichtig)
- Die Inhalte sollen in dir NICHT auslösen, dass etwas noch ungerecht und unfair ist, sondern dich mit dem Gedanken erhellen: was kann ich dazu beitragen, dass die Welt ein Stückchen besser wird?
Hier mal ein paar Facts, damit du dich auf das Thema einstimmen kannst.
1. Gender Pay Gap:
In vielen Teilen der Welt besteht immer noch ein Gender Pay Gap, bei dem Frauen im Durchschnitt weniger verdienen als Männer für ähnliche Arbeit.
2. Führungspositionen:
Frauen sind in Führungspositionen oft unterrepräsentiert. Dieses Phänomen wird als „gläserne Decke“ bezeichnet, da Frauen scheinbar schwerer Zugang zu höheren Hierarchieebenen haben.
3. Arbeitsplatzkultur:
Geschlechtsspezifische Stereotype und Vorurteile können die Arbeitsplatzkultur beeinflussen. Dies kann sich auf Beförderungschancen, Teamdynamik und den allgemeinen Arbeitsalltag auswirken.
4. Elternzeit und Pflege:
Frauen sind oft stärker von Erwartungen in Bezug auf Elternzeit und Pflegeaufgaben betroffen, was sich auf ihre berufliche Entwicklung auswirken kann.
5. Frauen in STEM-Berufen:
Frauen sind in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik (STEM) oft unterrepräsentiert. Es gibt jedoch verstärkte Bemühungen, Mädchen und Frauen für diese Bereiche zu interessieren und ihre Teilnahme zu fördern.
6. Geschlechtsspezifische Diskriminierung:
Frauen können am Arbeitsplatz Geschlechtsdiskriminierung erleben, sei es in Form von ungleichen Karrierechancen, Belästigung oder Vorurteilen.
7. Geschlechteridentität und -ausdruck:
Inklusion bezieht sich nicht nur auf die Geschlechtergleichstellung zwischen Frauen und Männern, sondern auch auf die Akzeptanz und Wertschätzung der Vielfalt geschlechtlicher Identitäten und Ausdrucksformen.
8. Mentoring und Netzwerke:
Die Förderung von Mentorinnen- und Mentorenprogrammen sowie die Schaffung von unterstützenden Netzwerken können dazu beitragen, Frauen und Männer gleichermaßen in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen.
9. Diversity in der Unternehmensführung:
Unternehmen mit vielfältigen Führungsgremien, die Frauen und Männer aus verschiedenen Hintergründen einschließen, neigen dazu, kreativer und innovativer zu sein.
10. Bewusstseinsbildung:
Eine kontinuierliche Sensibilisierung für geschlechtsspezifische Fragen und die Förderung einer inklusiven Kultur sind entscheidend, um eine positive Veränderung herbeizuführen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Situation in verschiedenen Ländern und Branchen unterschiedlich sein kann, und Fortschritte werden in einigen Bereichen schneller erzielt als in anderen. Vielfalt und Inklusion sind kontinuierliche Bestrebungen, die von der gesamten Gesellschaft unterstützt werden müssen.
Sicher sind dir viele dieser Fakten schon bekannt, und unsere Gesellschaft, die Politik, Schulen und Unternehmen versuchen hier mit Lösungsansätzen und Massnahmen entgegen zu wirken. Mit Erfolg? Das frage ich dich, wie erlebst du das? Als Frau, als Mann?

Geschichten aus dem Leben
Eine Coaching-Klientin fragte mich mal: „Warum ist es bei Männern okay, wenn sie hart verhandeln und bei Frauen wirkt es aufmüpfig und zickig?“
Die Wahrnehmung von Verhandlungen kann durch soziale Stereotypen und kulturelle Erwartungen beeinflusst werden. Es gibt verschiedene Gründe, warum Verhandlungen von Männern und Frauen unterschiedlich wahrgenommen werden können:
Geschlechtsspezifische Stereotypen:
In vielen Gesellschaften existieren Stereotypen darüber, wie Männer und Frauen sich verhalten sollten. Männern wird oft zugeschrieben, durchsetzungsfähig, selbstbewusst und zielstrebig zu sein, während Frauen eher als fürsorglich und kooperativ betrachtet werden. Wenn Frauen diese stereotypischen Rollen verlassen und sich in Verhandlungen durchsetzen, können sie als aufdringlich oder energisch wahrgenommen werden.
Geschlechtsbezogene Erwartungen:
Es gibt oft doppelte Standards in Bezug auf das Verhalten von Männern und Frauen. Was bei Männern als selbstbewusst und durchsetzungsfähig gilt, kann bei Frauen als zu fordernd oder aggressiv wahrgenommen werden.
Kulturelle Einflüsse:
Kulturelle Unterschiede können ebenfalls eine Rolle spielen. In einigen Kulturen werden Frauen, die sich selbstbewusst und energisch zeigen, positiv betrachtet, während es in anderen Kulturen als unangemessen gelten kann.
Berufliche Stereotypen:
In bestimmten Berufsfeldern oder Branchen, die historisch von Männern dominiert wurden, können Frauen, die sich durchsetzen, als Abweichung von der Norm betrachtet werden.
Mein Fazit:
Um diese Herausforderungen zu überwinden, ist es wichtig, bewusst gegen geschlechtsspezifische Stereotypen anzugehen und eine Kultur zu fördern, die auf Fähigkeiten und Leistungen basiert, unabhängig vom Geschlecht.
Unternehmen können Schulungen zu Diversität und Inklusion anbieten, um Bewusstsein zu schaffen und eine positive Veränderung in der Wahrnehmung von Verhandlungen und beruflichem Verhalten zu fördern. Es ist wichtig, dass Männer und Frauen gleichermaßen die Freiheit haben, ihre Überzeugungen zu vertreten und in Verhandlungen fair behandelt zu werden.
In einer Welt, die oft von männlichen Dominanzen geprägt ist, erheben Frauen im deutschsprachigen Raum ihre Stimme, brechen Barrieren und gestalten aktiv ihre berufliche Zukunft. Der folgende Abschnitt widmet sich inspirierenden Erfolgsgeschichten von Frauen im DACH-Bereich und soll dazu ermutigen, an die eigene Stärke zu glauben, selbst wenn man sich in einem von Männern dominierten Umfeld wiederfindet.
1. Pionierinnen des Erfolgs
Beispiel: Maria Schneider, CEO eines Tech-Start-ups
Maria Schneider, eine Visionärin und Unternehmerin, hat den Weg für Frauen im Technologiesektor geebnet. Trotz anfänglicher Herausforderungen und skeptischer Blicke hat sie ihre eigene Firma gegründet und sich zu einer Führungspersönlichkeit entwickelt. Ihr Erfolg zeigt, dass Frauen im DACH-Bereich nicht nur mithalten, sondern die Branche aktiv mitgestalten können.
2. Gemeinschaft und Netzwerke
Beispiel: Sabine Müller, Gründerin eines Frauen-Netzwerks
Sabine Müller erkannte die Bedeutung von Netzwerken für den beruflichen Erfolg von Frauen. Sie gründete ein Netzwerk, das Frauen unterstützt, sich auszutauschen, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu stärken. Diese Gemeinschaft vermittelt das Gefühl von Solidarität und ermutigt Frauen, ihre Ambitionen zu verfolgen.
3. Überwindung von Hindernissen
Beispiel: Dr. Katharina Weber, Forschungsleiterin in der Medizin
Dr. Katharina Weber hat in der medizinischen Forschung Herausforderungen gemeistert, die oft mit geschlechtsspezifischen Vorurteilen verbunden sind. Ihr Einsatz und ihre Entschlossenheit haben nicht nur zu bahnbrechenden Entdeckungen geführt, sondern auch gezeigt, dass Frauen in der Wissenschaft und Forschung entscheidende Beiträge leisten können.
4. Selbstvertrauen und Selbstliebe
Beispiel: Laura Malina Seiler, erfolgreiche Unternehmerin
Laura Malina Seiler hat nicht nur ein blühendes Unternehmen aufgebaut, sondern auch die Bedeutung von Selbstvertrauen und Selbstliebe betont. Sie ermutigt Frauen dazu, an ihre Fähigkeiten zu glauben und sich selbst zu schätzen, während sie ihre beruflichen Ziele verfolgen.
5. Den Weg für die Zukunft ebnen
Beispiel: Lena Becker, Mentorin und Fürsprecherin
Lena Becker setzt sich leidenschaftlich dafür ein, junge Frauen zu ermutigen und zu unterstützen. Als Mentorin und Fürsprecherin arbeitet sie daran, den Weg für die nächste Generation von Frauen im DACH-Bereich zu ebnen. Ihr Engagement zeigt, wie wichtig es ist, Wissen und Erfahrung weiterzugeben.
Schlussgedanken
Diese inspirierenden Frauen sind lebende Beweise dafür, dass Erfolg keine Geschlechtsgrenzen kennt. Ihre Geschichten sollen nicht nur Mut machen, sondern auch als Quelle der Inspiration dienen.
Möge jede Frau erkennen, dass sie die Kraft hat, Hindernisse zu überwinden und ihre eigenen Erfolgsgeschichten zu schreiben. Die Möglichkeiten in unserem Breitengrad sind grenzenlos, und Frauen sind dabei, ihre Spuren zu hinterlassen und die Zukunft zu gestalten.
Glaube an dich selbst – du bist die Architektin deines eigenen Erfolgs!
Als Coach und Mentorin möchte ich dir noch folgende Tipps mit auf den Weg geben:
1. Die Magie der Selbstliebe:
Die Reise der Stärke beginnt oft mit der Fähigkeit, sich selbst zu lieben. Frauen sind oft die tragenden Säulen in Familien, Gemeinschaften und Berufen, und es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Selbstliebe keine Selbstsucht ist. Sie ist die Quelle, aus der die Fähigkeit entspringt, Liebe und Unterstützung zu anderen zu geben.
2. Selbstvertrauen als Schlüssel zur Entfaltung:
Selbstvertrauen ist der Schlüssel, der Türen zu unbegrenzten Möglichkeiten öffnet. Frauen, die in ihre eigenen Fähigkeiten und Talente vertrauen, können Berge versetzen. Die Welt wartet darauf, die Geschichten und Errungenschaften von Frauen zu hören, die sich trauen, ihren Platz einzunehmen und ihre Visionen zu verwirklichen.
3. Gemeinschaft und Unterstützung:
Die Stärke von Frauen wird oft in der Gemeinschaft verstärkt. Durch das Teilen von Erfahrungen, Ratschlägen und Unterstützung können Frauen ein Netzwerk von Inspiration und Empowerment schaffen. Zusammen können sie Hindernisse überwinden und Veränderungen bewirken.
4. Die Macht der Resilienz:
Frauen sind oft mit Herausforderungen konfrontiert, sei es in der Karriere, im persönlichen Leben oder anderswo. Die Fähigkeit zur Resilienz, das Aufstehen nach Rückschlägen, ist eine der bemerkenswerten Eigenschaften, die Frauen stärken und ihnen ermöglichen, gestärkt aus Schwierigkeiten hervorzugehen.
Jeder Mensch hat seine eigene einzigartige Reise. Es ist wichtig zu erkennen, dass es keinen vorgegebenen Weg zum Erfolg gibt. Jeder Mensch sollte sich ermutigen lassen, seine eigenen Träume zu verfolgen und seine individuelle Definition von Erfolg zu finden.
Ich bitte jede Person, die diesen Artikel liest, offen an dieses Thema heranzugehen und jedem Individuum auf dieser Welt, den Freiraum zu geben, sich zu entfalten und Ernstzunehmen – ohne zu bewerten oder zu urteilen.
Als Menschen sind wir kraftvolle Architekten unserer eigenen Realität. Möge deine ganz persönliche Reise des Empowerments von Liebe, Selbstvertrauen und grenzenloser Stärke geprägt sein.

